Glatt gefragt... Schön erklärt

FAQ 1

Ist eine IPL/Laser Haarentfernung Dauerhaft?

Die Sicherheit und Wirksamkeit der IPL- oder Lasertechnik ist durch Langzeitstudien belegt. Durch die Behandlung werden die Haarwurzeln dauerhaft zerstört, sodass bis zu 95 % der Haare nicht mehr nachwachsen – vorausgesetzt, es liegt keine hormonelle Störung vor. Bei der IPL- oder Lasertechnik werden die Stammzellen in den Haarwurzeln gezielt verödet, wodurch keine neuen Haare gebildet werden können. Allerdings befinden sich in der Haut noch etwa 1.000 ruhende Haarkeime. Diese können in bestimmten Situationen – beispielsweise während der Wechseljahre, durch Einnahme der Pille, Cortison- oder Hormonpräparate sowie in der Schwangerschaft – erneut aktiviert werden. Daher ist eine lebenslange Garantie auf vollständige Haarfreiheit nicht möglich. Einzelne nachwachsende Härchen können jedoch unkompliziert und mit geringem Aufwand wieder entfernt werden.

FAQ 2

Wie lange dauert die Behandlung?

Die Dauer einer IPL- oder Laserbehandlung richtet sich nach der Größe des behandelten Areals. So nimmt die Behandlung der Achseln oder der Bikinizone etwa 10 Minuten in Anspruch, während die Unterschenkel rund 30 Minuten benötigen. Für ein optimales Ergebnis sind in der Regel 10 bis 12 Sitzungen erforderlich. Zwischen den einzelnen Behandlungen liegt ein Abstand von etwa 4 bis 6 Wochen. Damit erstreckt sich die vollständige Behandlung auf einen Zeitraum von ungefähr einem Jahr.

FAQ 3

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Nein, diese Behandlungsmethode ist sanft und schonend. Meine Kundinnen und Kunden berichten, dass sie ein Pieksen oder Kribbeln spüren.

FAQ 4

Kann etwas passieren?

Mein IPL- oder Lasergerät wird bei jeder Behandlung individuell auf deinen Haut- und Haartyp eingestellt. Somit werden auch die jahreszeitlich bedingte Hautveränderungen - blassere Haut im Winter oder intensivere Bräune nach dem Sommerurlaub enstprechend berücksichtigt. Kontraindikationen: Die IPL- oder Lasertechnik gilt als sicher und schonend. In folgenden Fällen rate ich jedoch von einer Behandlung ab oder empfehle eine Terminverschiebung: Neigung zu Sonnenallergie, Einnahme von lichtsensibilisierenden Medikamenten (z. B. Antibiotika, bestimmte Neuroleptika, Johanniskraut), sehr lichtempfindliche Haut, Schwangerschaft (Behandlungsbeginn erst ca. 2–3 Monate nach Entbindung), Erkrankungen wie Schuppenflechte, Epilepsie, Infektionskrankheiten, Hautkrebs oder Neurodermitis (nur nach ärztlicher Abklärung), Hautbereiche mit Tattoos oder Permanent Make-up (Risiko thermischer Reaktionen und Pigmentschäden).

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